Sabrina K. Nr. 3

16. März 2012

 


 Der Blick zur Tür
Wenn der Abend kommt.
Denn ich weiss wiedermal,
wie jedes Mal, was dann passiert.
Ich hör der Uhr beim Ticken zu 
Es hört nicht auf mir weh zu tuen. 

Ich geh zur Tür, wenn der Morgen kommt
Der die Tränen und den Schmerz verwischt
Wie jedes Mal.
Die Frage nach dem blauen Fleck,
Den ich versteck'
Für diese heile Welt, die nicht mehr meine ist

Geh nicht vorbei, schau nicht weg, 
Stell dir vor Du bist ich
Und kommst allein hier nicht mehr raus.

Luxuslärm - Schrei so laut ich kann
 

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