Frei nach Schnauze - Apfelmuffins

20. Oktober 2014

Man kommt nicht drum rum, es ist Apfelsaison. Meine Mutter und ich gehen gerne zusammen draußen spazieren, nehmen eine Tüte mit und sammeln. Wir sammeln vom Boden verwertbare Lebensmittel die in der Natur wachsen. Und letztes Wochenende haben wir ganz viele, tolle Apfel "gepfückt".
Zu Hause wird dann überlegt, was wir haben und schauen, was wir aus den gefundenen Äpfel zaubern können. Diesmal sind es kleine, süße und saftige Muffins geworden.

Da es die Überschrift schon verrät, kann ich euch leider keine genauen Angaben geben, in welchen Mengen wir die Zutaten gemixt haben. Wir haben es eben frei nach Schanuze gemacht. Es kam das in die Schüssel, was wir für richtig gehalten haben. Aber um es für euch einfacher zu machen, hab ich ein paar Mengenangeben noch im Kopf!

Apfelmuffins

2 Eier
500 g Äpfel
halbes Päckchen Backpulver
 
Angaben die ich nicht mehr weiß
 
Mehl
Puderzucker (zum bestäuben)
Butter
Vanille Aroma
 
Mixt alle Zutaten außer den Puderzucker zusammen, bis eine klebrige Masse entsteht. Dann fettet ihr eure Muffin Form gründlich ein oder steckt vorher Muffinsförmchen in die Löcher und tut den Teig mit einem großen Esslöffel in die dafür vorgesehenen Löcher.

Backzeit 25 Min mit einem Umluft Herd.

Wie ihr seht, manchmal muss man einfach ein wenig experemtieren und es kommen trotzdem fantastische Ergebnisse dabei rum.



3 Kommentare:

  1. Die sehen wirklich lecker aus mhh! schön für kuschelige Sonntag Nachmittage !:)
    Danke für das schööne Rezept, werde sie zum Ende der Woche mal nachbacken <3
    liebe Grüße für dich,
    Jule von www.feuer-fangen.blogspot.de

    AntwortenLöschen
  2. schöner Post, sieht super lecker aus! bekomm ich direkt hunger;-)

    Liebst Anni

    Fashion Hamburg Blog
    Fashion Hamburg Facebook

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Vanessa,

    lecker sehen die aus!
    Ich finde den Gedanken, dass ihr zusammen raus geht und verwertbare Sachen einsammelt um etwas Leckeres daraus zu zaubern, übrigens schön :)

    Lieben Gruß,
    Danny

    AntwortenLöschen